Montag, 11. Januar 2021
Tagebuchbloggen 11.01.2021
u_blues, 16:34h
Das Kind wurde leider gegen Mitternacht wach (ich hatte Nachtschicht, ist bei uns immer im Wechsel) und war unruhig, so dass ich letztendlich ins Kinderzimmer umzog. Dort wollte der Kleine bei mir im Bett schlafen, aber bitteschön nur mit minimalem Körperkontakt. Das ist auf einem Meter Bettbreite etwas eng, also wartete ich bis er fest eingeschlafen war und bugsierte ihn dann gaaaanz vorsichtig wie ein rohes Ei zurück in sein Bett direkt daneben.
Diese Mission verlief erfolgreich, und so schliefen wir doch noch ganz gut bis halb sieben. Dennoch war ich erstmal etwas müde und knatschig, das Kind ebenso. Nachdem wir aber mit Kaffee (ich) und Kohlehydraten (Kind) versorgt waren, ging es und von da an hatte ich gute Laune. Normalerweise stecke ich eine Nacht mit schlechtem Schaf ganz gut weg, wenn die Nächte davor ok waren. Das war in der letzten Woche der Fall, von daher alles paletti.
Das Thermometer zeigte -9°C, zum Glück verfügt mein Auto über eine elektrische Vorheizung, weil es ein plug-in Hybrid ist. Eiskratzen ist nämlich meine Nummer 1 Hass-Tätigkeit, finde ich die schlimmste aller Alltagstätigkeiten (ja, ich wechsel sogar lieber eine bis zum Nacken durchgeschlagene Windel).
Im Büro war mein Chef wieder da und bat mich, an einem Termin teilzunehmen. Im Nachgang dazu musste ich noch etwas prüfen und rechnen. Meine Meinung zu einem anderen Sachverhalt wurde ebenfalls erfragt, das hatte ich letzte Woche recherchiert. Wir sind uns da einig, es soll jedoch von extern noch bewertet werden, wozu ich die relevanten Unterlagen zusammenstellte.
Auf den Baustellen wird diese Woche nichts passieren, Schlechtwetter. Hatte ich nicht anders erwartet.
Der Mann meldete sich nach seinem Arztbesuch mit einem provokativem Selfie aus dem Bett. Wie ich vermutete, laboriert er an Spätfolgen seiner Coronainfektion. Er soll sich jetzt diese Woche sehr schonen und in drei Wochen zur nochmaligen Blutentnahme erscheinen.
Derweil liegt unser Landkreis jetzt wie erwartet bei Inzidenz knackig über 200. Es fühlt sich leicht surreal an, trotzdem wie immer arbeiten zu gehen und das Kind in die Kita zu schicken.
Nach der Arbeit hole ich den Kleinen ab. Die Umgewöhnung in den Kindergarten klappt gut, wobei er auch heute wieder mittags ein Schläfchen gemacht hat. Abends schläft er deswegen wieder recht spät ein, ich sitze fast bis 21.00 Uhr bei ihm. Selber müde, gehe ich wenig später auch schlafen.
Diese Mission verlief erfolgreich, und so schliefen wir doch noch ganz gut bis halb sieben. Dennoch war ich erstmal etwas müde und knatschig, das Kind ebenso. Nachdem wir aber mit Kaffee (ich) und Kohlehydraten (Kind) versorgt waren, ging es und von da an hatte ich gute Laune. Normalerweise stecke ich eine Nacht mit schlechtem Schaf ganz gut weg, wenn die Nächte davor ok waren. Das war in der letzten Woche der Fall, von daher alles paletti.
Das Thermometer zeigte -9°C, zum Glück verfügt mein Auto über eine elektrische Vorheizung, weil es ein plug-in Hybrid ist. Eiskratzen ist nämlich meine Nummer 1 Hass-Tätigkeit, finde ich die schlimmste aller Alltagstätigkeiten (ja, ich wechsel sogar lieber eine bis zum Nacken durchgeschlagene Windel).
Im Büro war mein Chef wieder da und bat mich, an einem Termin teilzunehmen. Im Nachgang dazu musste ich noch etwas prüfen und rechnen. Meine Meinung zu einem anderen Sachverhalt wurde ebenfalls erfragt, das hatte ich letzte Woche recherchiert. Wir sind uns da einig, es soll jedoch von extern noch bewertet werden, wozu ich die relevanten Unterlagen zusammenstellte.
Auf den Baustellen wird diese Woche nichts passieren, Schlechtwetter. Hatte ich nicht anders erwartet.
Der Mann meldete sich nach seinem Arztbesuch mit einem provokativem Selfie aus dem Bett. Wie ich vermutete, laboriert er an Spätfolgen seiner Coronainfektion. Er soll sich jetzt diese Woche sehr schonen und in drei Wochen zur nochmaligen Blutentnahme erscheinen.
Derweil liegt unser Landkreis jetzt wie erwartet bei Inzidenz knackig über 200. Es fühlt sich leicht surreal an, trotzdem wie immer arbeiten zu gehen und das Kind in die Kita zu schicken.
Nach der Arbeit hole ich den Kleinen ab. Die Umgewöhnung in den Kindergarten klappt gut, wobei er auch heute wieder mittags ein Schläfchen gemacht hat. Abends schläft er deswegen wieder recht spät ein, ich sitze fast bis 21.00 Uhr bei ihm. Selber müde, gehe ich wenig später auch schlafen.
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