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Samstag, 6. März 2021
Tagebuchbloggen 05.03.2021
u_blues, 13:56h
Oh gestern war der fünfte, da will Frau Brüllen ja auch immer wissen, was wir so machen.
Ich stehe mit dem Mann und dem Kind zusammen auf, Bürotag. Nächste Woche habe ich Urlaub und wollte noch einiges fertigmachen sowie Urlaubsübergabe. Da ja Freitag immer kurz ist, bin ich gegen Mittag zu Hause. Nach dem Mittagessen lege ich mich ein bisschen hin, dann nehme ich mir das Gartenhaus vor. In den letzten Jahren haben mein Mann und ich dort eher Sachen reingeworfen bzw. wild abgestellt, und so sieht es dort auch aus. Das Regel ist grenzwertig lebensgefährlich, so wild liegen dort Werkzeuge durcheinander.
Ich räume alles aus, sortiere, entscheide was bleiben darf, packe Müll in Tüten und räume dann alles wieder zurück. Offenbar hatte ich alle, also ich meine wirklich alle Plastiktöpfchen von Blumen, die jemals gekauft habe aufgehoben (an dieser Stelle muss ich übrigens grinsend an Frau Novemberregen denken). Ich behalte nur ein paar in jeder Größe. Die ganze Aktion dauert nur 2,5 Stunden und jetzt ist das Häuschen wieder begehbar und benutzbar. Außerdem habe ich gemerkt, dass ich noch genug Unkrautvlies für mein Vorgartenprojekt habe. Das war so unter Krempel versteckt, dass ich nicht wusste dass es noch da ist.
Dann das übliche Abendprogramm: Spielen mit dem Kind, gemeinsam Abendessen, lesen mit dem Kind, Kind baden, Kind ins Bett bringen. Momentan ist der Kleine sehr an Zahlen interessiert und muss alles zählen. Er ist sehr müde und schläft schnell ein, ich bleibe eigentlich nur noch deswegen länger bei ihm sitzen weil ich in Ruhe ein bisschen Internet nachlesen möchte.
Der Mann hatte angekündigt, abends noch eine Stunde Karate zu machen. Dafür braucht er Platz im Wohnzimmer. Da ich mich von den Geräuschen, die er dabei macht schonmal gestört fühle gehe ich eine Runde joggen nachdem der Kleine eingeschlafen ist. Der Himmel ist recht sternenklar und ich genieße die Ruhe beim Laufen. Kurz vor 21 Uhr bin ich zurück und gehe duschen, mein Mann ist dann auch mit seinem Training fertig. Dann trinken wir noch ein Glas Wein und zappen durchs Fernsehprogramm. Um 22 Uhr sind wir beide müde und gehen zu Bett.
Ich stehe mit dem Mann und dem Kind zusammen auf, Bürotag. Nächste Woche habe ich Urlaub und wollte noch einiges fertigmachen sowie Urlaubsübergabe. Da ja Freitag immer kurz ist, bin ich gegen Mittag zu Hause. Nach dem Mittagessen lege ich mich ein bisschen hin, dann nehme ich mir das Gartenhaus vor. In den letzten Jahren haben mein Mann und ich dort eher Sachen reingeworfen bzw. wild abgestellt, und so sieht es dort auch aus. Das Regel ist grenzwertig lebensgefährlich, so wild liegen dort Werkzeuge durcheinander.
Ich räume alles aus, sortiere, entscheide was bleiben darf, packe Müll in Tüten und räume dann alles wieder zurück. Offenbar hatte ich alle, also ich meine wirklich alle Plastiktöpfchen von Blumen, die jemals gekauft habe aufgehoben (an dieser Stelle muss ich übrigens grinsend an Frau Novemberregen denken). Ich behalte nur ein paar in jeder Größe. Die ganze Aktion dauert nur 2,5 Stunden und jetzt ist das Häuschen wieder begehbar und benutzbar. Außerdem habe ich gemerkt, dass ich noch genug Unkrautvlies für mein Vorgartenprojekt habe. Das war so unter Krempel versteckt, dass ich nicht wusste dass es noch da ist.
Dann das übliche Abendprogramm: Spielen mit dem Kind, gemeinsam Abendessen, lesen mit dem Kind, Kind baden, Kind ins Bett bringen. Momentan ist der Kleine sehr an Zahlen interessiert und muss alles zählen. Er ist sehr müde und schläft schnell ein, ich bleibe eigentlich nur noch deswegen länger bei ihm sitzen weil ich in Ruhe ein bisschen Internet nachlesen möchte.
Der Mann hatte angekündigt, abends noch eine Stunde Karate zu machen. Dafür braucht er Platz im Wohnzimmer. Da ich mich von den Geräuschen, die er dabei macht schonmal gestört fühle gehe ich eine Runde joggen nachdem der Kleine eingeschlafen ist. Der Himmel ist recht sternenklar und ich genieße die Ruhe beim Laufen. Kurz vor 21 Uhr bin ich zurück und gehe duschen, mein Mann ist dann auch mit seinem Training fertig. Dann trinken wir noch ein Glas Wein und zappen durchs Fernsehprogramm. Um 22 Uhr sind wir beide müde und gehen zu Bett.
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